Kennen Sie das, wenn Sie an einen Ihnen lieben Menschen denken und im nächsten Moment klingelt das Telefon? „Na, so ein Zufall! Ich hab gerade an dich gedacht!“ 


Dieser „Zufall“ kann als solcher gesehen werden – ich persönlich interpretiere solche Ereignisse als einen Hinweis auf die unsichtbare Verbundenheit aller Lebewesen, die parallel zur sichtbaren, materiellen Welt existiert. Über diese Verbindung stehen wir kontinuierlich in Kontakt miteinander, wobei es uns selten bewusst ist – bei der Tierkommunikation gilt die Verbundenheit aller Wesen als Basis zur bewussten, telepathischen Kontaktaufnahme.

 

Telepathie kann auch als "Fernfühlen" (griech.: tele - fern; pathos - fühlen) übersetzt werden. Durch das bewusste Einfühlen auf das Tier werden Informationen zugänglich, die uns im Alltag meist unerschlossen bleiben.

 

Eine Theorie zur Annäherung an die Erklärung dieses Phänomens bietet Rupert Sheldrakes Annahme des morphogenetischen Feldes. Der renommierte englische Wissenschafter beschreibt diese Felder als Informationsspeicher – sowohl gewisser Spezies als auch von einzelnen Individuen – in denen sowohl die Form und Beschaffenheit der Spezies als auch sämtliche  Informationen feinstofflicher Art gespeichert sind. In Sheldrakes Buch „Der siebte Sinn der Tiere“ wird auf nachvollziehbare Art beschrieben, warum Telepathie möglich ist.

Telepathie ist, nach meinem Verständnis, nicht nur möglich sondern darüber hinaus eine natürliche Gegebenheit. Dass diese Fähigkeit einem jedem Menschen innewohnt ist eine tiefe Überzeugung von mir.

                           Telepathie in der Tierkommunikation

Durch die Fokussierung und das meditative Einstimmen auf ein Tier, werden wesentliche Informationen auf telepathische Weise zugänglich. Von äußerster Wichtigkeit ist in jedem Fall das Einverständnis des Tieres, das zu Beginn jeder Sitzung überprüft wird. Die Bereitschaft von Tieren zur einer Zusammenarbeit ist sehr hoch. Viele Tiere freuen sich sehr, dass ihre Perspektive und ihr Empfinden wahrgenommen und respektiert werden.

Da Informationsfelder unabhängig von Zeit und Raum existieren und wirken, eröffnen diese Zugang zu Informationen auch wenn das Tier weit entfernt oder schon verstorben sein sollte. Telepathie ist eine Kommunikationsform die unabhängig von gleichzeitiger lokaler Präsenz und Materie funktioniert. Die Übertragung von Informationen geschieht somit unabhängig von herkömmlich gebrauchten Sinnesorganen. Auf innerer Ebene können jedoch die Wahrnehmungen der Sinne wie z.B. Geruch, Geschmack, Geräusch dem Erleben des Tieres nachempfunden werden. Darüber hinaus werden auch Bilder und Gefühle vermittelt, die das Tier aus seiner Erlebniswelt sendet. Diese Informationen werden in einem nachvollziehbaren Dialog in sprachliche Form umgesetzt.

 

Alle Tiergespräche werden mit der Intention geführt zum Wohle des Menschen als auch des Tieres beizutragen und jedem den Freiraum zu eigenem Handeln zu gewähren. Bitten, Wünsche und anfallende Beschwerden werden durch die telepathische Kommunikation sowohl dem Tier vom Menschen als auch dem Menschen vom Tier übermittelt. Somit ist es sowohl dem Menschen als auch dem Tier möglich seinen Standpunkt zu vertreten und verständlich zu machen. Gemeinsam werden Lösungsansätze gefunden die die Beziehung zwischen den Menschen und Tieren optimiert.

 

 

 Seminar 

 

Grundlagen der Tierkommunikation – Einführung in Theorie

und Praxis

 

  

15. & 16. Juni 2024

   in 1040,  Wien

 (begrenzte TeilnehmerInnenzahl:

8 Personen)